1962 geboren, verfolgt Erich Füllgrabe 1969 die erste Mondlandung und beginnt umgehend die Arbeit an seinem ersten Buch über Astronomie und Raumfahrt. 1972 gründet er die USO mit dem Ziel die Natur zu erforschen. 1973 gewinnt er den 2. Preis bei einem lokalen Konstruktionswettbewerb von Fischer Technik, die Idee einen Trawler zu bauen und Fischereitechniker zu werden wird später fallengelassen. 1974 schlägt der Versuch, Margarine zu destillieren und damit das Hungerproblem auf der Welt zu lösen, fehl. 1976 durchquert er allein und ohne fremde Hilfe einen Fluß in Norwegen und durchwandert 1978 ein Schneefeld nördlich der Mont-Cenis-Straße. 1980 Überquerung des „Kanals“ bei stürmischem Wetter (die meiste Zeit schlafend). 1985 Abstieg in eine Eishöhle in Österreich. 1990 Gründung der GMDF. 1992-98 Mitherausgeber der Zeitschrift für monolithisches Denken und Forschen. 1993 Gründung „ProjektGalerie Lygnaß“. 1994 lernt er den vermutlich prädänischen Naturforscher Merrit Jaboksen kennen. Mit ihm entwickelt er die Grundlagen der monolithischen Nullforschung. 1996 macht Jaboksen ihn mit dem ebenfalls vermutlich prädänischen Dichter Jokus Håberg bekannt, gemeinsam werden Projekte im Bereich der Sprachmechanik, der Nullforschung und der experimentellen Theorie begonnen. 2004 Gründung des EickeLab. Hier entwickeln sie Darstellungen der künstlichen Istronomie und erweitern die Forschungsstätten 2024 durch das Nulllabor-Süd.
Email: null@gmdf.de